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1、9【德语学习】童话故事-背囊、帽子和号角Es waren einmal drei Brder, die waren immer tiefer in Armut geraten, und endlich war die Not so gro, da sie Hunger leiden muten und nichts mehr zu beien und zu brechen hatten. Da sprachen sie: Es kann so nicht bleiben. Es ist besser, wir gehen in die Welt und suchen unser Glck. S
2、ie machten sich also auf und waren schon weite Wege und ber viele Grashlmerchen gegangen, aber das Glck war ihnen noch nicht begegnet. Da gelangten sie eines Tags in einen groen Wald, und mitten darin war ein Berg, und als sie nher kamen, so sahen sie, da der Berg ganz von Silber war. Da sprach der
3、lteste: Nun habe ich das gewnschte Glck gefunden und verlange kein greres. Er nahm von dem Silber, soviel er nur tragen konnte, kehrte dann um und ging wieder nach Haus. Die beiden andern aber sprachen: Wir verlangen vom Glck noch etwas mehr als bloes Silber, rhrten es nicht an und gingen weiter. Na
4、chdem sie abermals ein paar Tage gegangen waren, so kamen sie zu einem Berg, der ganz von Gold war. Der zweite Bruder stand, besann sich und war ungewi. Was soll ich tun? sprach er. Soll ich mir von dem Golde so viel nehmen, da ich mein Lebtag genug habe, oder soll ich weitergehen? Endlich fate er e
5、inen Entschlu, fllte in seine Taschen, was hinein wollte, sagte seinem Bruder Lebewohl und ging heim. Der dritte aber sprach: Silber und Gold, das rhrt mich nicht: Ich will meinem Glck nicht absagen, vielleicht ist mir etwas Besseres beschert. Er zog weiter, und als er drei Tage gegangen war, so kam
6、 er in einen Wald, der noch grer war als die vorigen und gar kein Ende nehmen wollte; und da er nichts zu essen und zu trinken fand, so war er nahe daran zu verschmachten. Da stieg er auf einen hohen Baum, ob er da oben Waldes Ende sehen mchte, aber so weit sein Auge reichte, sah er nichts als die G
7、ipfel der Bume. Da begab er sich, von dem Baume wieder herunterzusteigen, aber der Hunger qulte ihn, und er dachte: Wenn ich nur noch einmal meinen Leib ersttigen knnte. Als er herabkam, sah er mit Erstaunen unter dem Baum einen Tisch, der mit Speisen reichlich besetzt war, die ihm entgegendampften.
8、 Diesmal, sprach er, ist mein Wunsch zu rechter Zeit erfllt worden, und ohne zu fragen, wer das Essen gebracht und wer es gekocht htte, nahte er sich dem Tisch und a mit Lust, bis er seinen Hunger gestillt hatte. Als er fertig war, dachte er: Es wre doch schade, wenn das feine Tischtchlein hier in d
9、em Walde verderben sollte, legte es suberlich zusammen und steckte es ein. Darauf ging er weiter, und abends, als der Hunger sich wieder regte, wollte er sein Tchlein auf die Probe stellen, breitete es aus und sagte: So wnsche ich, da du abermals mit guten Speisen besetzt wrest, und kaum war. der Wu
10、nsch ber seine Lippen gekommen, so standen so viele Schsseln mit dem schnsten Essen darauf, als nur Platz hatten. Jetzt merke ich, sagte er, in welcher Kche fr mich gekocht wird. Du sollst mir lieber sein als der Berg von Silber und Gold, denn er sah wohl, da es ein Tchleindeckdich war. Das Tchlein
11、war ihm aber doch nicht genug, um sich daheim zur Ruhe zu setzen, sondern er wollte lieber noch in der Welt herumwandern und weiter sein Glck versuchen. Eines Abends traf er in einem einsamen Walde einen schwarzbestaubten Khler, der brannte da Kohlen und hatte Kartoffeln am Feuer stehen, damit wollt
12、e er seine Mahlzeit halten. Guten Abend, du Schwarzamsel! sagte er, wie geht dirs in deiner Einsamkeit? - Einen Tag wie den andern, erwiderte der Khler, und jeden Abend Kartoffeln; hast du Lust dazu und willst mein Gast sein? - Schnen Dank! antwortete der Reisende, ich will dir die Mahlzeit nicht we
13、gnehmen, du hast auf einen Gast nicht gerechnet, aber wenn du mit mir vorlieb nehmen willst, so sollst du eingeladen sein. - Wer soll dir anrichten? sprach der Khler, ich sehe, da du nichts bei dir hast, und ein paar Stunden im Umkreis ist niemand, der dir etwas geben knnte. - Und doch solls ein Ess
14、en sein, antwortete er, so gut, wie du noch keins gekostet hast. Darauf holte er sein Tchlein aus dem Ranzen, breitete es auf die Erde, und sprach: Tchlein, deck dich! und alsbald stand da Gesottenes und Gebratenes und war so warm, als wenn es eben aus der Kche kme. Der Khler machte groe Augen, lie
15、sich aber nicht lange bitten, sondern langte zu und schob immer grere Bissen in sein schwarzes Maul hinein. Als sie abgegessen hatten, schmunzelte der Khler und sagte: Hr, dein Tchlein hat meinen Beifall, das wre so etwas fr mich in dem Walde, wo mir niemand etwas Gutes kocht. Ich will dir einen Tau
16、sch vorschlagen, da in der Ecke hngt ein Soldatenranzen, der zwar alt und unscheinbar ist, in dem aber wunderbare Krfte stecken; da ich ihn doch nicht mehr brauche, so will ich ihn fr das Tchlein geben. - Erst mu ich wissen, was das fr wunderbare Krfte sind, erwiderte er. Das will ich dir sagen, ant
17、wortete der Khler, wenn du mit der Hand darauf klopfst, so kommt jedesmal ein Gefreiter mit sechs Mann, die haben Ober- und Untergewehr, und was du befiehlst, das vollbringen sie. - Meinetwegen, sagte er, wenns nicht anders sein kann, so wollen wir tauschen, gab dem Khler das Tchlein, hob den Ranzen
18、 von dem Haken, hing ihn um und nahm Abschied. Als er ein Stck Wegs gegangen war, wollte er die Wunderkrfte seines Ranzens versuchen und klopfte darauf. Alsbald traten die sieben Kriegshelden vor ihn, und der Gefreite sprach: Was verlangt mein Herr und Gebieter? - Marschiert im Eilschritt zu dem Khl
19、er und fordert mein Wunschtchlein zurck! Sie machten links um, und gar nicht lange, so brachten sie das Verlangte und hatten es dem Khler ohne viel zu fragen, abgenommen. Er hie sie wieder abziehen, ging weiter und hoffte, das Glck wrde ihm noch heller scheinen. Bei Sonnenuntergang kam er zu einem a
20、ndern Khler, der bei dem Feuer seine Abendmahlzeit bereitete. Willst du mit mir essen, sagte der ruige Geselle, Kartoffeln mit Salz, aber ohne Schmalz, so setz dich zu mir nieder. - Nein, antwortete er, fr diesmal sollst du mein Gast sein, deckte sein Tchlein auf, das gleich mit den schnsten Gericht
21、en besetzt war. Sie aen und tranken zusammen und waren guter Dinge. Nach dem Essen sprach der Kohlenbrenner: Da oben auf der Kammbank liegt ein altes, abgegriffenes Htlein, das hat seltsame Eigenschaften: Wenn das einer aufsetzt und dreht es auf dem Kopf herum, so gehen die Feldschlangen, als wren z
22、wlfe nebeneinander aufgefhrt und schieen alles darnieder, da niemand dagegen bestehen kann. Mir ntzt das Htlein nichts, und fr dein Tischtuch will ichs wohl hingeben. - Das lt sich hren, antwortete er, nahm das Htlein, setzte es auf und lie sein Tchlein zurck. Kaum aber war er ein Stck Wegs gegangen
23、, so klopfte er auf seinen Ranzen, und seine Soldaten muten ihm das Tchlein wieder holen. Es kommt eins zum andern, dachte er, und es ist mir, als wre mein Glck noch nicht zu Ende. Seine Gedanken hatten ihn auch nicht betrogen. Nachdem er abermals einen Tag gegangen war, kam er zu einem dritten Khle
24、r, der ihn nicht anders als die vorigen zu ungeschmlzten Kartoffeln einlud. Er lie ihn aber von seinem Wunschtchlein mitessen, und das schmeckte dem Khler so gut, da er ihn zuletzt ein Hrnlein dafr bot, das noch ganz andere Eigenschaften hatte als das Htlein. Wenn man darauf blies, so fielen alle Ma
25、uern und Festungswerke, endlich alle Stdte und Drfer bern Haufen. Er gab dem Khler zwar das Tchlein dafr, lie sichs aber hernach von seiner Mannschaft wieder abfordern, so da er endlich Ranzen, Htlein und Hrnlein beisammen hatte. Jetzt, sprach er, bin ich ein gemachter Mann, und es ist Zeit, da ich
26、heimkehre und sehe, wie es meinen Brdern ergeht.Als er daheim anlangte, hatten sich seine Brder von ihrem Silber und Gold ein schnes Haus gebaut und lebten in Saus und Braus. Er trat bei ihnen ein, weil er aber in einem halb zerrissenen Rock kam, das schbige Htlein auf dem Kopf und den alten Ranzen
27、auf dem Rcken, so wollten sie ihn nicht fr ihren Bruder anerkennen. Sie spotteten und sagten: Du gibst dich fr unsern Bruder aus, der Silber und Gold verschmhte und fr sich ein besseres Glck verlangte. Der kommt gewi in voller Pracht als ein mchtiger Knig angefahren, nicht als ein Bettelmann, und ja
28、gten ihn zur Tre hinaus. Da geriet er in Zorn, klopfte auf seinen Ranzen so lange, bis hundertundfnfzig Mann in Reih und Glied vor ihm standen. Er befahl ihnen, das Haus seiner Brder zu umzingeln, und zwei sollten Haselgerten mitnehmen und den beiden bermtigen die Haut auf dem Leib so lange weich ge
29、rben, bis sie wten, wer er wre. Es entstand ein gewaltiger Lrm, die Leute liefen zusammen und wollten den beiden in der Not Beistand leisten, aber sie konnten gegen die Soldaten nichts ausrichten. Es geschah endlich dem Knig die Meldung davon, der ward unwillig und lie einen Hauptmann mit seiner Sch
30、ar ausrcken, der sollte den Ruhestrer aus der Stadt jagen. Aber der Mann mit dem Ranzen hatte bald eine grere Mannschaft zusammen, die schlug den Hauptmann mit seinen Leuten zurck, da sie mit blutigen Nasen abziehen muten. Der Knig sprach: Der hergelaufene Kerl ist noch zu bndigen, und schickte am a
31、ndern Tage eine grere Schar gegen ihn aus, aber sie konnte noch weniger ausrichten. Er stellte noch mehr Volk entgegen, und um noch schneller fertig zu werden, da drehte er paarmal sein Htlein auf dem Kopfe herum, da fing das schwere Geschtz an zu spielen, und des Knigs Leute wurden geschlagen und i
32、n die Flucht gejagt. Jetzt mache ich nicht eher Frieden, sprach er, als bis mir der Knig seine Tochter zur Frau gibt und ich in seinem Namen das ganze Reich beherrsche. Das lie er dem Knig verkndigen, und dieser sprach zu seiner Tochter: Mu ist eine harte Nu, was bleibt mir anders brig, als da ich t
33、ue, was er verlangt? Will ich Frieden haben und die Krone auf meinem Haupte behalten, so mu ich dich hingeben.Die Hochzeit ward also gefeiert, aber die Knigstochter war verdrielich, da ihr Gemahl ein gemeiner Mann war, der einen schbigen Hut trug und einen alten Ranzen umhngen hatte. Sie wre ihn ger
34、ne wieder los gewesen und sann Tag und Nacht, wie sie das bewerkstelligen knnte. Da dachte sie: Sollten seine Wunderkrfte wohl in dem Ranzen stecken? verstellte sich und liebkoste ihn, und als sein Herz weich geworden war, sprach sie: Wenn du nur den schlechten Ranzen ablegen wolltest, er verunziert
35、 dich so sehr, da ich mich deiner schmen mu. - Liebes Kind, antwortete er, dieser Ranzen ist mein grter Schatz, solange ich den habe, frchte ich keine Macht der Welt, und verriet ihr, mit welchen Wunderkrften er begabt war. Da fiel sie ihm um den Hals, als wenn sie ihn kssen wollte, nahm ihm aber mi
36、t Behendigkeit den Ranzen von der Schulter und lief damit fort. Sobald sie allein war, klopfte sie darauf und befahl den Kriegsleuten, sie sollten ihren vorigen Herrn festnehmen und aus dem kniglichen Palast fortfhren. Sie gehorchten, und die falsche Frau lie noch mehr Leute hinter ihm herziehen, di
37、e ihn ganz zum Lande hinausjagen sollten. Da wre er verloren gewesen, wenn er nicht das Htlein gehabt htte. Kaum aber waren seine Hnde frei, so schwenkte er es ein paarmal: Alsbald fing das Geschtz an zu donnern und schlug alles nieder, und die Knigstochter mute selbst kommen und um Gnade bitten. We
38、il sie so beweglich bat und sich zu bessern versprach, so lie er sich berreden und bewilligte ihr Frieden. Sie tat freundlich mit ihm, stellte sich an, als htte sie ihn sehr lieb und wute ihn nach einiger Zeit zu betren, da er ihr vertraute, wenn auch einer den Ranzen in seine Gewalt bekme, so knnte
39、 er doch nichts gegen ihn ausrichten, solange das alte Htlein noch sein wre. Als sie das Geheimnis wute, wartete sie, bis er eingeschlafen war, dann nahm sie ihm das. Htlein weg und lie ihn hinaus auf die Strae werfen. Aber noch war ihm das Hrnlein brig und im groen Zorne blies er aus allen Krften h
40、inein. Alsbald fiel alles zusammen, Mauern, Festungswerke, Stdte und Drfer und schlugen den Knig und die Knigstochter tot. Und wenn er das Hrnlein nicht abgesetzt und nur noch ein wenig lnger geblasen htte, so wre alles ber den Haufen gestrzt und kein Stein auf dem andern geblieben. Da widerstand ih
41、m niemand mehr, und er setzte sich zum Knig ber das ganze Reich.从前有兄弟三人,他们的家境每况愈下,最后竟穷得连一点吃的东西都没有了,只好忍饥挨饿。 于是,有一天,他们说:我们不能再这样下去了,还不如到外面的世界去碰碰运气哩!他们果真上了路,走过了一条又一条道路,穿过了一片又一片草地,去了很多很多的地方,可还是没有碰上好运。一天,他们来到一片大森林里。 在森林的中间,他们发现了一座山。 他们走近一看,原来那座山竟全是由银子堆积而成的银山。 于是,老大说:这下我可找到我想要的好运啦,我不再奢望更多的东西了。说罢,他便尽自己最大的力气
42、搬了一大堆银子,转身独自回家去了。 另外两兄弟却说:我们所希望的好运并不光是银子哩。于是,他们碰都没碰一下那成堆的银子,便又继续往前赶路。 他们一连走了两天,来到了一座堆满金子的小山前。 这时,老二停下脚步,想了想,一时还拿不定主意。 怎么办呢?他说:我是该拿上够我享用一辈子的金子回家去呢,还是继续往前走呢?终于,他下定决心,把口袋里装满金子,然后向弟弟道了别,也自个儿回家去了。可是老三却说:银子也罢,金子也罢,都不能令我动心。我不会放弃任何追求幸福的机会,说不定我会得到比金子、银子更好的东西。于是,他继续往前赶路 ,又一连走了三天,终于来到一片森林里。 这片森林比前面经过的任何一片森林都要大
43、,好一片无边无际的大森林! 可是在这儿他却找不到任何可以充饥的东西,他现在几乎已是精疲力尽了,于是,他爬上一棵大树,想看看站到树上是否能见到森林的尽头,可是那森林还是一眼望不到边,除了无数的树梢,其它什么也看不见。 他又只好爬下树来,可他实在是饿得发慌了。 这时,他想:要是能让我再饱饱地吃上一顿就好了!谁知他刚一着地,就惊异地发现树下正放着一张桌子,桌子上摆满了丰盛的食物,阵阵热气正向他迎面扑来。 这下我的愿望总算是及时得到了满足!说着,他也不去想那些食物是谁送来的,或是谁烧的,就站到桌旁大吃了起来,直到完全吃饱。 之后,他想:让这么漂亮的桌布在森林里糟蹋掉,真是太可惜了!于是他就把它整整齐齐
44、地叠好,放进口袋,又继续往前赶路。 到了傍晚,他又觉得饿了起来,就试着把那块桌布铺开,说:我真希望你能再摆上一些好吃的!话刚一出口,只见那桌布的每一块地方都摆满了极其精美的食物。 现在我可知道我的饭是从哪里来的啦。他自言自语地说道:我不稀罕什么银山、金山,却宁肯要你!因为他很清楚,这是一张如意桌布。 可是这块桌布还不足以让他安居乐业,他还要继续周游世界,再去碰一碰自己的运气。一天傍晚,在一片荒无人烟的大森林里,他遇到了一个正在烧木炭的满身黑灰的烧炭佬,只见那烧炭佬的木炭旁还烤着一些准备当晚餐用的马铃薯。 晚上好,黑乌鸦,小伙子说道:你孤零零地一个人怎么生活呀?每天都一样,烧炭佬回答说,每晚都吃
45、马铃薯。我招待你吃一顿,怎么样?非常感谢,旅行者说,我可不愿抢走你的晚饭,你并没想到会来客人。不过,要是你愿意,我倒想邀请你和我一起吃饭哩。可是有谁来替你弄饭呢?烧炭佬问道,我看你什么都没带,方圆几里内没有任何人会给你送来食物。即便是这样,我们还是有饭吃。他回答道,而且那还是你从来没有尝过的可口美味哩!说着 ,他便从自己的行囊中取出那块桌布,铺在地上,然后说:小桌布,快上菜!转眼之间,桌布上便摆满了各种烧肉和烤肉,而且样样都是热气腾腾,就像刚从厨房里端上来的一样。 烧炭佬惊异得张大了眼睛,却也不等主人再邀请,便动手吃了起来。 他把大块大块的肉直往他那黑洞洞的嘴里塞。 当他俩把食物全都一扫而光之
46、后,烧炭佬笑了笑说:听着,你的这块桌布很合我的意,在这座森林里,没有任何人替我烧好吃的,而它对我正合适。我想和你交换一下。你瞧,那边角落里挂着一只士兵用的背囊,它虽然又破又不起眼,却有着神奇的魔力。反正我再也用不着了,所以我想象它来换你的桌布。那我得先知道它有些什么魔力。小伙子说。这我可以告诉你。烧炭佬回答说,你只要用手在上面拍打拍打,每拍一次,就会出来一名军官和六个士兵,他们全都全副武装,并且你让他们干什么,他们就会干什么。我无所谓,小伙子回答道,如果你一定要换,那就换吧。说完,他便把桌布递给烧炭佬,然后从挂钩上取下那个背囊,挎在肩上,就向烧炭佬道了别,继续上路了。 他走了没多远,就想试试那
47、个背囊的魔力,便在上面拍了拍。 在他面前立刻出现了七个勇士,那为头的说:我的主人,您有何吩咐?快速跑到烧炭佬那儿去把我的如意桌布取回来!于是,勇士们便向左跑去,不一会儿,他们就从烧炭佬那儿把他的桌布拿来还给了小伙子。 然后,他就命令他们退下,自己又继续往前赶路,希望一路上能碰上更好的运气。 太阳落山的时候,他又碰到了另一个烧炭佬。 那烧炭佬正在火旁做晚饭。 你要是愿意和我一块儿吃盐煮马铃薯,这黑家伙说,那就请坐下吧,只可惜没有油。不,小伙子回答说,这次让我来请你吧。说着,他就铺开桌布,上面即刻就摆满了许多美味佳肴。 他们一起尽情地大吃了一顿 ,开心极了。 吃完饭,烧炭佬说:在那边的搁板上放着一
48、顶破帽子,它有着神奇的力量,只要你把它戴起来,在头上转一转,就会有十二门大炮一齐开火。它们可以摧毁任何东西,没有谁能抵挡得住。这帽子对我已经毫无用处,我想拿它换你的桌布。很好。小伙子边说边拿起帽子戴在头上,然后把桌布留给了烧炭佬。 可他走了没多远,就又拍了拍他的背囊,命令士兵们又为他取回了那块桌布。 好事一件接着一件,他想,看样子我还会走好运哩!正如他所想的那样,他走了一天之后,又遇到了第三个烧炭佬。 他也和前面两个烧炭佬一样,邀请小伙子吃他那没放油的马铃薯。 可小伙子却让他与自己一起享用如意桌布上的美味。 烧炭佬太喜欢这块桌布了,最后便提出要用一只号角来换他的桌布。 而这只号角有与那顶帽子完全不同的魔力。 只要一吹它,所有的墙垣、堡垒连同城市和村庄,都会纷纷坍塌下来,变成一片废墟。 小伙子立刻用自己的桌布与烧炭佬交换了他的号角。 可是不久,他又派士兵去把桌布要了回来。 就这样,最后背囊、帽子和号角这三样东西全都归他一人所有了。