【德语学习】格林童话-关于爱尔兰的精灵.docx

上传人:破*** 文档编号:8895469 上传时间:2022-03-26 格式:DOCX 页数:7 大小:19.29KB
返回 下载 相关 举报
【德语学习】格林童话-关于爱尔兰的精灵.docx_第1页
第1页 / 共7页
【德语学习】格林童话-关于爱尔兰的精灵.docx_第2页
第2页 / 共7页
点击查看更多>>
资源描述

《【德语学习】格林童话-关于爱尔兰的精灵.docx》由会员分享,可在线阅读,更多相关《【德语学习】格林童话-关于爱尔兰的精灵.docx(7页珍藏版)》请在taowenge.com淘文阁网|工程机械CAD图纸|机械工程制图|CAD装配图下载|SolidWorks_CaTia_CAD_UG_PROE_设计图分享下载上搜索。

1、格林童话德语:Einleitung: ber die Elfen-Die Elfen in Irland1. Das stille Volk FunoteDie Elfen, die in ihrer wahren Gestalt kaum einige Zoll hoch sind, haben einen luftigen, fast durchsichtigen Krper, der so zart ist, da ein Tautropfen, wenn sie darauf springen, zwar zittert, aber nicht auseinanderrinnt. Da

2、bei sind sie von wunderbarer Schnheit, Elfen sowohl als Elfinnen, und sterbliche Menschen knnen mit ihnen keinen Vergleich aushalten.Sie leben nicht einsam oder paarweise, sondern allzeit in groen Gesellschaften. Den Menschen sind sie unsichtbar, zumal am Tage, und da sie zugegen sein und mit anhren

3、 knnten, was man spricht, so drckt man sich nur vorsichtig und mit Ehrerbietung ber sie aus, und nennt sie nicht anders, als das gute Volk, die Freunde; ein anderer Name wrde sie beleidigen. Sieht man auf der Landstrae groe Wirbel von Staub aufsteigen, so wei man, da sie im Begriffe sind, ihre Wohns

4、itze zu verndern und nach einem andern Ort zu ziehen und man unterlt nicht, die unsichtbaren Reisenden durch ehrfurchtsvolles Neigen zu gren. Ihre Huser aber haben sie in Steinklften, Felsenhhlen und alten Riesenhgeln. Innen ist alles aufs glnzendste und prchtigste eingerichtet und die liebliche Mus

5、ik, die zuweilen nchtlich daraus hervordringt, hat noch jeden entzckt, der so glcklich gewesen ist, sie zu hren.In den Sommernchten, wenn der Mond scheint, am liebsten in der Erntezeit, kommen die Elfen aus ihren geheimen Wohnungen hervor und versammeln sich zum Tanz auf gewissen Lieblingspltzen, gl

6、eichfalls heimliche und verborgene Orte, wie Bergtler, Wiesengrnde bei Bchen und Flssen, Kirchhfe, wohin selten Menschen kommen. Oft feiern sie ihre Feste unter gerumigen Pilzen oder ruhen unter ihrem Schirmdach. Bei dem ersten Strahl der Morgensonne verschwinden sie wieder und es ist, als rausche e

7、in Schwarm Bienen oder Mcken dahin.Ihre Kleidung ist schneewei, manchmal silberglnzend, notwendig gehrt dazu ein Hut oder ein Kppchen, wozu sie meist die roten Bltenglocken des Fingerhuts whlen und wodurch sich Parteien auszeichnen.Die geheimen Krfte der Elfen, ihre Zaubermacht, ist so gro, da sie k

8、aum Grenzen kennt. Nicht blo die menschliche, jede andere Gestalt, selbst die abschreckendste, knnen sie augenblicklich annehmen und es ist ihnen ein leichtes, in einer Sekunde ber eine Entfernung von fnf Stunden hinwegzuspringen. Vor ihrem Anhauch schwindet jede menschliche Kraft. Manchmal teilen s

9、ie den Menschen etwas von der Wissenschaft bernatrlicher Dinge mit und erblickt man einen, der wie in halbem Wahnsinn mit Bewegung der Lippen einsam auf und abgeht, so ist ein Elfe unsichtbar bei ihm und belehrt ihn.Die Elfen lieben ber alles die Musik. Wer sie angehrt hat, kann nicht beschreiben, m

10、it welcher Gewalt sie die Seele erflle und entzcke: gleich einem Strom dringe sie mchtig entgegen; und doch scheinen die Laute einfach, selbst eintnig und berhaupt Naturlauten hnlich zu sein.Zu ihren Belustigungen gehrt das Ballspiel, das sie mit groem Eifer treiben und worber sie oft bis zum Streit

11、 uneins werden knnen.Im kunstreichen Tanz bertreffen sie weit alles, was Menschen leisten knnen, und ihre Lust daran ist unermdlich.Sie tanzen ununterbrochen, bis der Sonnenstrahl an den Bergen sich zeigt, und machen die khnsten Sprnge ohne die mindeste Anstrengung.Nahrung scheinen sie nicht zu bedr

12、fen. Sie laben sich an Tautropfen, die sie von den Blttern sammeln.Menschen, die vorwitzig sich nhern oder gar sie necken, bestrafen sie hart, sonst pflegen sie gegen Wohlgesinnte, die ihnen vertrauen, freundlich und hilfreich zu sein. Sie nehmen einen Hcker von der Schulter, schenken neue Kleidungs

13、stcke, versprechen einen Wunsch zu erfllen, obgleich auch hier gute Laune von ihrer Seite ntig zu sein scheint. Sie lassen sich auch wohl in menschlicher Gestalt sehen, oder jemand, der Nachts zufllig unter sie geraten ist, Teil an ihren Tnzen nehmen; aber etwas gefhrliches liegt allzeit in dieser B

14、erhrung: der Mensch erkrankt darnach und fllt von der unnatrlichen Anstrengung, da sie ihm etwas von ihren Krften zu verleihen scheinen, in ein heftiges Fieber. Vergit er sich und kt der Sitte gem seine Tnzerin, so schwindet in dem Augenblick, wo seine Lippen sie berhren, die ganze Erscheinung.Die E

15、lfen stehen aber noch in einer besonderen und nheren Beziehung zu den Menschen. Es ist, als teilten sie sich in die Seelen der Menschen und betrachteten sie nun als ihre Angehrigen. Daher haben gewisse Familien ihre eigenen Elfen, denen sie ergeben sind, wofr sie aber von diesen Hilfe und Beistand i

16、n bedenklichen Augenblicken, oft Genesung von tdlicher Krankheit, erhalten. Weil sie aber ihren Elfen nach dem Tode zufallen, so ist der Tod des Menschen fr jene ein Fest, wo einer der Ihrigen in ihre Gesellschaft eintritt. Daher verlangen sie von den Menschen, da sie bei Leichenzgen sich einfinden

17、und sie ehren; sie selbst feiern die Bestattung des Toten wie ein Hochzeitsfest, tanzen ber seinem Grabe und ebendeshalb whlen sie auch Kirchhfe zu ihren Lieblingspltzen. Oft entspinnt sich heftiger Streit, wem ein Kind zugehre, den Elfen des Vaters oder der Mutter, und auf welchem Kirchhof es solle

18、 begraben werden. Die verschiedenen Parteien der Unterirdischen hassen und bekriegen sich dann ebenso feindselig wie Stmme der Menschen, ihre Kmpfe finden in der Nacht, an Kreuzwegen statt, und oft trennt sie nur der einbrechende Tag. Diese Verbindung der Menschen mit einem stillen, aber guten Geist

19、ervolk wrde an sich nichts abschreckendes, eher etwas beglckendes haben, aber die Elfen erscheinen in einem gewissen Zwielicht; beides das Bse wie das Gute hat zugleich Teil an ihnen und sie zeigen ebenso wohl eine schwarze als eine weie Seite. Es sind vom Himmel gestoene Engel, die nicht bis in die

20、 Hlle gesunken sind, die aber selbst in Angst und Ungewiheit ber ihre Zukunft zweifeln, ob sie am jngsten Tage Begnadigung erhalten werden. Dieses nchtliche, teuflische bricht sichtbar in ihren Neigungen und Handlungen hervor. Wenn sie in Erinnerung des ursprnglichen Lichtes wohlwollend und freundli

21、ch gegen die Menschen scheinen, so treibt sie das bse Element ihrer Natur zu heimtckischen und verderblichen Streichen an. Ihre Schnheit, die wunderbare Pracht ihrer Wohnungen, ihre Frhlichkeit ist dann nichts als ein falscher Schein, und ihre wahre Gestalt von abschreckender Hlichkeit erregt Grause

22、n. Erblickt man sie in seltenen Fllen bei Tag, so zeigen sie ein von Alter eingefallenes oder, wie man sich ausdrckt, welkem Blumenkohl hnliches Gesicht, eine kleine Nase, rote Augen und das weie Haar eines steinalten Greises.Eins ihrer boshaften Gelste besteht darin, gesunde und schne Kinder den Mt

23、tern zu stehlen und einen Wechselbalg dafr hinzulegen, der einige hnlichkeit mit dem gestohlenen hat, aber nichts als ein hlicher, krankhafter Elfe ist. Er zeigt alle bse Eigenschaften, ist heimtckisch, schadenfroh und, obgleich unersttlich, will doch nichts an ihm gedeihen. Wird Gott erwhnt, so lac

24、ht er, sonst aber spricht er nicht, bis er auf eine besondere Weise gentigt, die Stimme eines uralten Mannes ertnen lt und sein Alter wohl selbst verrt. Die Neigung zur Musik offenbart sich auch hier, so wie ungewhnliche Fertigkeit dazu, bernatrliche Krfte uern sich in der Macht, womit er alles, sel

25、bst unbelebte Dinge, zum Tanz zu ntigen wei. Wo er ist, bringt er Verderben: ein Unglck auf das andere erfolgt, das Vieh erkrankt, das Haus strzt ein und jede Unternehmung schlgt fehl. Wird er erkannt und bedroht, so macht er sich unsichtbar oder entflieht, er scheut das flieende Wasser und bringt m

26、an ihn ber eine Brcke, so springt er hinab und, auf den Wellen sitzend, spielt er sein Instrument und kehrt zu den seinigen zurck. Er heit irisch Leprechan. FunoteZu gewissen Zeiten, wie am Maiabend, scheinen die bsen Elfen besonders ttig und mchtig; denen, welchen sie feind sind, geben sie unsichtb

27、ar einen Schlag, der Lhmung zur Folge hat, oder sie richten ihren Atem gegen sie, und auf der Stelle, wo dieser Anhauch den Menschen berhrt, erzeugen sich alsbald Beulen und Geschwre. Die in besonderer Gunst bei den Elfen zu stehen vorgeben, unternehmen die Heilung solcher Krankheiten durch Zaubermi

28、ttel und geheimnisvolle Reisen.2. Der Cluricaun (the Cluricaune) FunoteIn dieser Eigenschaft unterscheidet sich der Elfe wesentlich von dem Shefro durch sein einsames und tppisches Wesen; man findet den Cluricaun niemals in Gesellschaft, sondern immer fr sich allein. Er ist viel krperlicher und zeig

29、t sich am Tag als ein kleines, altes Mnnchen mit verschrumpftem Gesicht in altmodischer Tracht. Auf seinem erbsenfarbigen Rock sind groe Knpfe, so wie er an groen Metallschnallen auf seinen Schuhen besonders Wohlgefallen zu haben scheint. Einen Hut trgt er auch, aber einen dreieckigen, altfrnkisch a

30、ufgekrmpten.Man hat ihn seines boshaften Wesens wegen und sein Name wird als Ausdruck der Verachtung gebraucht. Man bemht sich seiner Herr zu werden und droht ihm gern; manchmal gelingt es ihn zu berlisten, manchmal ist er verschmitzter und betrgt den Menschen. Er beschftigt sich mit der Verfertigun

31、g von Schuhen und pfeift ein Lied dazu. Wenn ihn der Mensch dabei berrascht, so ist er zwar voll Furcht vor dessen berlegener Strke, aber mit der Kraft begabt zu verschwinden, wenn es ihm durch List gelingt es dahin zu bringen, da der Mensch auch nur auf einen Blick die Augen von ihm abwendet.Der Cl

32、uricaun besitzt Kenntnis (whrend der Unruhen) vergrabener Schtze, entdeckt sie aber nicht eher, als bis er sich aufs hchste gedrngt sieht. Oft hilft er sich noch, wenn der Mensch schon glaubt, ihn ganz in der Gewalt zu haben. Eine gewhnliche List besteht darin, da er das Merkmal, wo der Schatz liegt

33、, sei es Strauch, Distel, Stein, Zweig, unendlich vervielfltigt, damit es dem Menschen, der ein Werkzeug herbeigeholt hat, die Erde aufzugraben, nicht weiter als Unterscheidungszeichen dienen kann. Der Cluricaun hat einen kleinen ledernen Beutel mit einem Schilling, welchen er, so oft er auch damit

34、zahlt, immer wieder findet und welcher der Glcksschilling (Spr na Skillenagh) heit. Manchmal hat er zwei Beutel bei sich, der eine enthlt den Wunderpfennig, der andere eine Kupfermnze, und wird er gezwungen, herauszurcken, so reicht er hinterlistig den letztern, dessen Gewicht befriedigend ist, whre

35、nd er bei Untersuchung des Inhalts, wenn das menschliche Auge sich von ihm abwendet, verschwindet.Sein Vergngen besteht im Rauchen und Trinken. Er kennt das Geheimnis, das die Dnen sollen nach Irland gebracht haben, Bier aus Heide zu brauen. Kleine Tabakspfeifen von alter Form, die man beim Graben o

36、der Pflgen hufig in Irland findet, besonders in der Nhe jener runden Verschanzungen, dnische Festungen genannt, glaubt man, gehrten den Cluricaunen; und findet man sie zerbrochen oder sonst auf eine Art verstmmelt, so betrachtet man das als eine Art Vergeltung fr die Streiche, die ihre angeblichen E

37、igentmer sollen gespielt haben. FunoteDer Cluricaun zeigt sich aber auch in Verbindung mit den Menschen und gehrt dann einer Familie an, mit der er aushlt, so lange ein Glied davon lebt, die aber gleichfalls seiner nicht los werden kann. Bei aller Neigung zu boshaften Streichen und Neckereien pflegt

38、 er vor dem Hausherrn eine gewisse Achtung zu hegen und ihn mit Rcksicht zu behandeln. Er leistet hilfreiche Hand, verhtet heimliche Unglcksflle, wird aber im hchsten Grade zornig und aufgebracht, wenn man ihn vergessen und die ihm gebhrende Speise nicht an den bestimmten Ort gesetzt hat.3. Die Bans

39、hiDas Wort wird verschiedentlich erklrt als Haupt der Elfen oder als weie Frau. Es ist ein weiblicher Geist, der gewissen Familien, doch meist nur von altem oder edlem Stamm angehrt und sich blo zeigt, um den Tod von einem Glied derselben anzukndigen. Die Banshi erscheint dann in der Nhe des Hauses

40、oder bei dem Fenster, wo der Kranke liegt, schlgt die Hnde zusammen und klagt in den jammervollsten Tnen. Sie hat einen weien weiten Mantel um und einen Schleier auf dem Kopf.4. Die PhukaEs ist schwer, von diesem Geist einen deutlichen Begriff zu geben. FunoteEs liegt etwas unbestimmtes, immer aber

41、etwas dunkeles und nchtliches in seinem Wesen. Man erinnert sich seiner unvollstndig, wie eines Traums, ob man gleich den heftigsten Eindruck empfunden hat; gleichwohl kann die Phuka mit Hnden berhrt werden. Sie zeigt sich als schwarzes Ro, Adler, Fledermaus, und lt den Menschen, dessen sie sich bem

42、chtigt hat und der unfhig ist, den geringsten Widerstand zu leisten, in kurzer Zeit vieles erleben. Sie jagt mit ihm ber Abgrnde, fhrt ihn hinauf in den Mond und hinab in die Tiefe des Meers. Wenn etwas einstrzt, wird es ihr vom Volk zur Last gelegt. Nicht wenige Abgrnde und Hhlen in den Felsen heie

43、n Phukahhlen (Poula Phuka), selbst ein Wasserfall, den der Liffey in der Grafschaft Wicklow bildet, hat von ihr seinen Namen. Das Volk verbietet den Kindern nach Michaelis noch Brombeeren zu essen und schreibt die Abnahme derselben, welche nach dieser Zeit beginnt, der Phuka zu.5. Das Land der Jugen

44、d (Thierna na oge)Unter dem Wasser liegt ein Land, so gut wie oben, wo die Sonne scheint, Wiesen grnen, Bume blhen, Felder und Wlder abwechseln, Stdte und Palste nur viel prchtiger und glnzender sich erheben und das von glcklichen Elfen bewohnt wird. Hat man in dem rechten Augenblick an den Ufern de

45、s Sees die rechte Stelle gefunden, so kann man alle diese Herrlichkeiten mit Augen sehen. Einige, die ins Wasser gefallen und ohne Schaden zu nehmen dort angelangt sind, haben bei ihrer Heimkehr Bericht abgestattet. Diese Unterwelt heit das Land der Jugend, weil die Zeit dort keine Macht hat, nieman

46、d altert und wer viele Jahre da unten gewesen ist, den hat es nur ein Augenblick gedeucht. An gewissen Tagen bei aufgehender Sonne erscheinen diese Elfen auf der Oberflche des Wassers, in grter Pracht und in allen Farben des Regenbogens schillernd. Mit Musik und Tanz, in ungezgelter Lust, ziehen sie einen bestimmten Weg auf dem Wasser dahin, das unter ihren Fen so wenig weicht, als die feste Erde unter den Tritten der Menschen, bis sie endlich im Nebel wieder verschwinden.

展开阅读全文
相关资源
相关搜索

当前位置:首页 > 教育专区 > 小学资料

本站为文档C TO C交易模式,本站只提供存储空间、用户上传的文档直接被用户下载,本站只是中间服务平台,本站所有文档下载所得的收益归上传人(含作者)所有。本站仅对用户上传内容的表现方式做保护处理,对上载内容本身不做任何修改或编辑。若文档所含内容侵犯了您的版权或隐私,请立即通知淘文阁网,我们立即给予删除!客服QQ:136780468 微信:18945177775 电话:18904686070

工信部备案号:黑ICP备15003705号© 2020-2023 www.taowenge.com 淘文阁