2021天津同等学力人员申请硕士学位考试考试考前冲刺卷(4).docx

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1、2021天津同等学力人员申请硕士学位考试考试考前冲刺卷(4)本卷共分为2大题50小题,作答时间为180分钟,总分100分,60分及格。一、单项选择题(共25题,每题2分。每题的备选项中,只有一个最符合题意) 1.食管腺鳞癌可以出现()。A腺体形成B角化珠形成C两者皆有D两者皆无2.急进性肾小球肾炎型的免疫学检查异常是()。A血清抗肾小球基底膜抗体阳性B血清抗中性粒细胞胞浆抗体阳性C两者皆有D两者皆无3.特发性肺间质纤维化肺功能特点是()。A限制性通气功能障碍B阻塞性通气功能障碍C两者皆有D两者皆无4.痛风()。A急性发作,关节肿痛,高热,全身中毒症状重,白细胞明显升高B需要抗生素治疗C两者皆是

2、D两者皆不是5.手术止血钳消毒()。A高压蒸锅蒸30分钟B70酒精浸泡30分钟C两者皆可D两者皆不可6.睾丸鞘膜积液()。A阴囊透光试验(+)B阴囊可复性肿物C两者皆有D两者皆无7.第二信使DAG和Ca2+具有()。A激活蛋白激酶A的能力B激活蛋白激酶C的能力C两者皆有D两者皆无8.哮喘患者肺功能特点是()。A限制性通气功能障碍B阻塞性通气功能障碍C两者皆有D两者皆无9.急进性肾小球肾炎型的免疫学检查异常是()。A血清抗肾小球基底膜抗体阳性B血清抗中性粒细胞胞浆抗体阳性C两者皆有D两者皆无10.食管肉瘤样癌可以出现()。A腺体形成B角化珠形成C两者皆有D两者皆无11.化脓性关节炎()。A急性发

3、作,关节肿痛,高热,全身中毒症状重,白细胞明显升高B需要抗生素治疗C两者皆是D两者皆不是12.手术刀、剪消毒()。A高压蒸锅蒸30分钟B70酒精浸泡30分钟C两者皆可D两者皆不可13.肠结核病可以出现()。A肉芽肿形成B裂隙溃疡形成C两者皆有D两者皆无14.交通性鞘膜积液()。A阴囊透光试验(+)B阴囊可复性肿物C两者皆有D两者皆无15.结肠癌早期表现()。A排便习惯与粪便形状改变B腹部不适、食欲不振C低热、盗汗D肠梗阻表现E腹痛、腹泻16.结肠癌晚期表现()。A排便习惯与粪便形状改变B腹部不适、食欲不振C低热、盗汗D肠梗阻表现E腹痛、腹泻17.Wie Schler mit den neuen

4、 Medien umgehen Computer-Freaks(计算机迷恋者) haben die Null-Bock-Generation (对什么都不感兴趣的一代) abgelst. Statt zu klagen, programmieren die modernen Jugendlichen. Und fastalle verfgen ber Fernseher, Video-Gerte und Heim-Computer. Ist das ein Schritt zurDemokratisierung der komplizierten Informationsgesellschaf

5、t Eine Studie der Pdagogen Karl-Oswald Bauer und Peter Zimmermann wertet Ausma(规模), Chancen und Gefahren der Elektronisierung der Lebenswelten von Jugendlichen aus. Zwei Jahre haben Bauer und Zimmermann mehr als 3000 Schler an Hauptschulen und Gymnasien befragt und herausgefunden: Hauptschler sitzen

6、 erheblich lnger vor den Bildschirmen als Gymnasiasten. Whrend Hauptschler und Kinder von weniger gebildeten Eltern am liebsten Musik- und Unterhaltungsprogramme sehen oder am Heim-Computer spielen, versuchen Gymnasiasten auch, selbst Programme zu schreiben, um sich weiterzubilden. Ob der Computer-G

7、ebrauch schlau macht, hngt also von der Fhigkeit des Nutzers ab, selbst zu denken nicht kreativ, sondern innerhalb der engen Grenzen des Computers. Unterschiede auch bei den Geschlechtern: Mdchen knnen sich zwar wie die Jungen eine Zukunft ohne Computer nicht mehr vorstellen, ihr Denken ist aber nac

8、h wie vor gefhlsbetonter. Sie lassen sich nicht so schnell begeistern. In einem Punkt sind sich alle Jugendlichen einig: Computer sind ntzlich, manchmal gefhrlich, knnen gute Lehrer und persnliche Gesprche aber nicht ersetzen. Genau das so finden aber Bauer und Zimmermann heraus tun sie dennoch: Die

9、 persnliche Autoritt des Lehrers geht auf die stille Kontrolle durch den Computer ber. Das Gert begrenzt die Blicke der Jugendlichen, blockiert Gruppenarbeit. Auch die Sprache der Computer-Benutzer unterwirft sich (服从、听从) dem Apparat und seinem begrenzten Verstndnis-Horizont. Was der Computer nicht

10、versteht, gibt es in seiner Welt und der des Informatik-Unterrichts nicht. Eine ganz bequeme Art, so Bauer und Zimmermann, brave Schler und Staatsbrger heranzuziehen (培养). A. Entscheiden Sie bitte, welche Aussage der zitierten Textstelle am hnlichsten ist!(21-25 Titel) B. Finden Sie bitte die richti

11、ge Lsung heraus!(26-30 Titel)Computer-Freaks haben die Null-Bock- Generation abgelst.AComputer-Freaks haben die Null-Bock-Generation eingesetzt.BComputer-Freaks haben die Null-Bock-Generation durchgesetzt.CComputer-Freaks haben die Null-Bock-Generation bersetzt.DComputer-Freaks haben die Null-Bock-G

12、eneration ersetzt. 18.Jeder kann zehn Sprachen lernen Der Kaufmann und Troja-Entdecker Heinrich Schliemann erlernte im Laufe seines Lebens Dutzende von Sprachen und wurde deshalb fr ein Genie gehalten. Aber jeder angeblich nur mittelmig begabte Mensch kann dasselbe leisten, wenn er rationelle Lernme

13、thoden anwendet. Es gibt keinen Grund fr die Annahme, dass die Gehirne talentierter oder sogar genialer Leute grundstzlich anders sind als die von durchschnittlichen Menschen. Natrlich gibt es Unterschiede. Es gibt ein wenig grere und kleinere Gehirne oder solche, die besser, und andere, die schlech

14、ter durchblutet (供血)sind, und das mag auch bei der geistigen Leistung eine Rolle spielen. Es gibt Menschen mit krzerer und solche mit lngerer Reaktionszeit. Aber diese Differenzen knnen nicht erklren, warum der eine ein Analphabet und der andere ein Gelehrter ist, warum jener berhaupt nicht rechnen

15、kann und dieser die kompliziertesten Gleichungen problemlos lst. Die Unterschiede zwischen der angeborenen Geisteskraft verschiedener Menschen beschrnken sich sicherlich nur auf Grenordnungen, die auch den Krperbau von krftigeren und weniger krftigen Leuten unterscheiden. Die Leistungsdifferenz drft

16、e demnach nicht grer sein: ein Spitzensportler im 100-Meter-Lauf kann hchstens zweimal schneller laufen als, sagen wir, irgendein gesunder Brieftrger; ein Hochleistungsschwimmer kommt im Wasser nur zweimal so schnell vorwrts wie ein gut trainierter Playboy; sogar ein todesmutiger(临危不惧的)Rennfahrer ka

17、nn eine Strecke hchstens doppelt so schnell zurcklegen wie, mit demselben Rennauto,ein Familienvater, wenn er gesund ist, ein paar Tage trainiert hat und berhaupt einigermaen Auto fahren kann. Die Leistungsunterschiede werden erst dann sprunghaft grer, wenn einer der Konkurrenten die Ttigkeit, auf d

18、ie es ankommt, nicht gelernt und gebt hat. Wer das Gehen und das Laufen nicht lernte, wird nicht einmal zehn Meter laufen knnen. Ein Nichtschwimmer geht gleich an der Stelle unter, wo er ins Wasser fllt. Das Erlernen von zwanzig Sprachen mag vielleicht beweisen, dass ein Gehirn besonders gut durchbl

19、utet ist. Das Erlernen von zehn fremden Sprachen aber ist fr einen gesunden Menschen kein Beweis angeborener Spezialbegabung. Es zeigt nur, dass er das Erlernen von Sprachen gelernt hat. AEntscheiden Sie bitte, welche Aussage der zitierten Textstelle am hnlichsten ist!(11-15 Titel) B. Finden Sie bit

20、te die richtige Lsung heraus!(16-20 Titel)Das Wort Troja-Entdecker“ bedeutet im Text: _.AHeinrich Schliemann hat Troja besichtigtBHeinrich Schliemann ist mit Troja ins Geschft gekommenCHeinrich Schliemann wurde in Troja geborenDHeinrich Schliemann hat Troja entdeckt 19.Meine Heimat ist mein Dorf“ Se

21、in ganzes Leben, 31 neunzehn Jahren, wohnt Frank schon auf dem vterlichen Hof in Nauden. Und oft ist er von hier auch nicht fortgekommen. Nur einmal war er auf Klassenfahrt 32 Bayern. Aber bereits nach drei Tagen Grostadtleben fehlten ihm die Viecher (牲畜) , 33 die Viecher, 120 an der Zahl, ihm eine

22、Menge Arbeit machen.Um halb sechs frh am Morgen heit es aufstehen. Er muss den Viechern Wasser und Futter (饲料) geben. Nach dem Frhstck muss Frank gleich zur Schule. Dort schliet er nach 34 Schulung seine Ausbildung zum Fachwirt ab. Kaum ist der Unterricht beendet, setzt er die Theorie auf Vaters Fel

23、dern in die Praxis um. Jede Hand wird gebraucht, fr den Zweimannbetrieb gibt es selten eine Pause. Kein Wunder, 35 Frank abends erschpft ins Bett fllt. Nur im Winter hat Frank etwas mehr Zeit. Dann geht er zum Beispiel zur Gemeindeversammlung nach Luckau. Der Zusammenhalt (团结) untereinander ist fr m

24、ich auch ein Bestandteil von Heimat“, sagt er. Hier kenne ich 36 und kann mich auf alle 37 .“ Dass man dafr aber auch etwas tun muss, 38 , und er tut es gern. Heimat 39 ich nach Hause komme, dann ist da ein Geruch nach warmer Milch, nach Obstbumchen und nach Holz. So ganz natrlich eben.“ 40 mchte Fr

25、ank auch nie in der Stadt leben. Nauden ist meine Heimat, die Gemeinde, die Familie.“AabBseitCzuDbei 20.Meine Heimat ist mein Dorf“ Sein ganzes Leben, 31 neunzehn Jahren, wohnt Frank schon auf dem vterlichen Hof in Nauden. Und oft ist er von hier auch nicht fortgekommen. Nur einmal war er auf Klasse

26、nfahrt 32 Bayern. Aber bereits nach drei Tagen Grostadtleben fehlten ihm die Viecher (牲畜) , 33 die Viecher, 120 an der Zahl, ihm eine Menge Arbeit machen.Um halb sechs frh am Morgen heit es aufstehen. Er muss den Viechern Wasser und Futter (饲料) geben. Nach dem Frhstck muss Frank gleich zur Schule. D

27、ort schliet er nach 34 Schulung seine Ausbildung zum Fachwirt ab. Kaum ist der Unterricht beendet, setzt er die Theorie auf Vaters Feldern in die Praxis um. Jede Hand wird gebraucht, fr den Zweimannbetrieb gibt es selten eine Pause. Kein Wunder, 35 Frank abends erschpft ins Bett fllt. Nur im Winter

28、hat Frank etwas mehr Zeit. Dann geht er zum Beispiel zur Gemeindeversammlung nach Luckau. Der Zusammenhalt (团结) untereinander ist fr mich auch ein Bestandteil von Heimat“, sagt er. Hier kenne ich 36 und kann mich auf alle 37 .“ Dass man dafr aber auch etwas tun muss, 38 , und er tut es gern. Heimat

29、39 ich nach Hause komme, dann ist da ein Geruch nach warmer Milch, nach Obstbumchen und nach Holz. So ganz natrlich eben.“ 40 mchte Frank auch nie in der Stadt leben. Nauden ist meine Heimat, die Gemeinde, die Familie.“AnachBzuCinDauf 21.Jeder kann zehn Sprachen lernen Der Kaufmann und Troja-Entdeck

30、er Heinrich Schliemann erlernte im Laufe seines Lebens Dutzende von Sprachen und wurde deshalb fr ein Genie gehalten. Aber jeder angeblich nur mittelmig begabte Mensch kann dasselbe leisten, wenn er rationelle Lernmethoden anwendet. Es gibt keinen Grund fr die Annahme, dass die Gehirne talentierter

31、oder sogar genialer Leute grundstzlich anders sind als die von durchschnittlichen Menschen. Natrlich gibt es Unterschiede. Es gibt ein wenig grere und kleinere Gehirne oder solche, die besser, und andere, die schlechter durchblutet (供血)sind, und das mag auch bei der geistigen Leistung eine Rolle spi

32、elen. Es gibt Menschen mit krzerer und solche mit lngerer Reaktionszeit. Aber diese Differenzen knnen nicht erklren, warum der eine ein Analphabet und der andere ein Gelehrter ist, warum jener berhaupt nicht rechnen kann und dieser die kompliziertesten Gleichungen problemlos lst. Die Unterschiede zw

33、ischen der angeborenen Geisteskraft verschiedener Menschen beschrnken sich sicherlich nur auf Grenordnungen, die auch den Krperbau von krftigeren und weniger krftigen Leuten unterscheiden. Die Leistungsdifferenz drfte demnach nicht grer sein: ein Spitzensportler im 100-Meter-Lauf kann hchstens zweim

34、al schneller laufen als, sagen wir, irgendein gesunder Brieftrger; ein Hochleistungsschwimmer kommt im Wasser nur zweimal so schnell vorwrts wie ein gut trainierter Playboy; sogar ein todesmutiger(临危不惧的)Rennfahrer kann eine Strecke hchstens doppelt so schnell zurcklegen wie, mit demselben Rennauto,e

35、in Familienvater, wenn er gesund ist, ein paar Tage trainiert hat und berhaupt einigermaen Auto fahren kann. Die Leistungsunterschiede werden erst dann sprunghaft grer, wenn einer der Konkurrenten die Ttigkeit, auf die es ankommt, nicht gelernt und gebt hat. Wer das Gehen und das Laufen nicht lernte

36、, wird nicht einmal zehn Meter laufen knnen. Ein Nichtschwimmer geht gleich an der Stelle unter, wo er ins Wasser fllt. Das Erlernen von zwanzig Sprachen mag vielleicht beweisen, dass ein Gehirn besonders gut durchblutet ist. Das Erlernen von zehn fremden Sprachen aber ist fr einen gesunden Menschen

37、 kein Beweis angeborener Spezialbegabung. Es zeigt nur, dass er das Erlernen von Sprachen gelernt hat. AEntscheiden Sie bitte, welche Aussage der zitierten Textstelle am hnlichsten ist!(11-15 Titel) B. Finden Sie bitte die richtige Lsung heraus!(16-20 Titel)Das Erlernen von zehn fremden Sprachen abe

38、r ist kein Beweis angeborener Spezialbegabung.ADas Erlernen von zehn fremden Sprachen kann aber nicht beweisen, dass man von Geburt an begabter ist als ein anderer.BDas Erlernen von zehn fremden Sprachen kann aber nicht beweisen, dass man beim speziellen Training besonders gut ist.CEs hat sich erwie

39、sen, dass fr das Erlernen von zehn fremden Sprachen eine angeborene Begabung nicht speziell ist.DEs hat sich erwiesen, dass eine angeborene Begabung fr das Erlernen von zehn fremden Sprachen unbedingt ntig ist. 22.Wie Schler mit den neuen Medien umgehen Computer-Freaks(计算机迷恋者) haben die Null-Bock-Ge

40、neration (对什么都不感兴趣的一代) abgelst. Statt zu klagen, programmieren die modernen Jugendlichen. Und fastalle verfgen ber Fernseher, Video-Gerte und Heim-Computer. Ist das ein Schritt zurDemokratisierung der komplizierten Informationsgesellschaft Eine Studie der Pdagogen Karl-Oswald Bauer und Peter Zimmerm

41、ann wertet Ausma(规模), Chancen und Gefahren der Elektronisierung der Lebenswelten von Jugendlichen aus. Zwei Jahre haben Bauer und Zimmermann mehr als 3000 Schler an Hauptschulen und Gymnasien befragt und herausgefunden: Hauptschler sitzen erheblich lnger vor den Bildschirmen als Gymnasiasten. Whrend

42、 Hauptschler und Kinder von weniger gebildeten Eltern am liebsten Musik- und Unterhaltungsprogramme sehen oder am Heim-Computer spielen, versuchen Gymnasiasten auch, selbst Programme zu schreiben, um sich weiterzubilden. Ob der Computer-Gebrauch schlau macht, hngt also von der Fhigkeit des Nutzers a

43、b, selbst zu denken nicht kreativ, sondern innerhalb der engen Grenzen des Computers. Unterschiede auch bei den Geschlechtern: Mdchen knnen sich zwar wie die Jungen eine Zukunft ohne Computer nicht mehr vorstellen, ihr Denken ist aber nach wie vor gefhlsbetonter. Sie lassen sich nicht so schnell beg

44、eistern. In einem Punkt sind sich alle Jugendlichen einig: Computer sind ntzlich, manchmal gefhrlich, knnen gute Lehrer und persnliche Gesprche aber nicht ersetzen. Genau das so finden aber Bauer und Zimmermann heraus tun sie dennoch: Die persnliche Autoritt des Lehrers geht auf die stille Kontrolle

45、 durch den Computer ber. Das Gert begrenzt die Blicke der Jugendlichen, blockiert Gruppenarbeit. Auch die Sprache der Computer-Benutzer unterwirft sich (服从、听从) dem Apparat und seinem begrenzten Verstndnis-Horizont. Was der Computer nicht versteht, gibt es in seiner Welt und der des Informatik-Unterr

46、ichts nicht. Eine ganz bequeme Art, so Bauer und Zimmermann, brave Schler und Staatsbrger heranzuziehen (培养). A. Entscheiden Sie bitte, welche Aussage der zitierten Textstelle am hnlichsten ist!(21-25 Titel) B. Finden Sie bitte die richtige Lsung heraus!(26-30 Titel)Ihr Denken ist aber nach wie vor

47、gefhlsbetonter.AEin Mdchen fhlt sich beim Denken sehr wohl.BEin gefhlsvolles Denken mgen die Mdchen nicht.CFr ein Mdchen ist das Denken wichtiger als das Gefhl.DBeim Denken spielt das Gefhl fr ein Mdchen eine wichtige Rolle. 23.Meine Heimat ist mein Dorf“ Sein ganzes Leben, 31 neunzehn Jahren, wohnt Frank schon auf dem vterlichen Hof in Nauden. Und oft ist er von hier auch nicht fortgekommen. Nur einmal war er auf Klassenfahrt 32 Bayern. Aber bereits nach drei Tagen Grostadtleben fehlten ihm die Viecher

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